Chlausabend des Jodelclubs Sirnach
Der beliebten Tradition folgend beschloss der Jodelclub Sirnach das Vereinsjahr wieder mit dem geselligen Chlausabend. Nach dem fröhlichen Begrüssungs-Apéro im Engel-Saal hiess Präsident Ernst Sturzenegger die zahlreichen Besucher herzlich willkommen, dankte fürs Erscheinen und wünschte „en Guete“ und viel Vergnügen. Im Gegenzug stimmten die Jodlerinnen und Jodler den „Geburtstags-Juz“ an und wünschten dem Jubilar Ernst alles Gute zu seinem „Wiegenfest“.
Für die festliche Tischdekoration mit Kerzenlicht, Blumen und Knabberei durfte die Familie Schenk einmal mehr den verdienten Applaus entgegennehmen. In dieser schönen Atmosphäre mundete das vom aufgestellten Servicepersonal und der freundlichen Wirtin flott servierte Essen ausgezeichnet.
Die beiden Lotto-Durchgänge brachten Abwechslung und glückliche Gewinner. Dann klopften der Samichlaus und der Schmutzli an. In seinem „Sündenbuch“ fand der Nikolaus aber nur Gutes zu berichten. So waren Hilfsbereitschaft, Einsatz und Kameradschaft zu erwähnen und mit einem Präsent zu belohnen. Dafür ernteten die beiden viele Lacher und Beifall.
Ernst Sturzenegger nutzte die Gelegenheit, an diesem Abend seinen Dank auszusprechen. Dabei erwähnte er die emsigen Kuchenbäckerinnen, die den Gästen den Unterhaltungs-Abend versüssen, Jodelkamerad Bisch, der nicht mehr mitjodelt, aber überall seine Hilfe anbietet, Tatiana, welche den Einsatz erstmals als Küchenchefin an der Jodelunterhaltung mit Bravour meisterte und Dani, der mit Geschick die Personaleinteilung und die Wirtschaft betreut.
Mit dem Jodellied „Wenn d`Schwälbeli in Süde ziehn“ – das Lieblingslied des Präsidenten – erwiderten die Jodlerinnen und Jodler ihrerseits den Dank.
Einmal mehr bestimmten Gemütlichkeit, Kameradschaft und Freude am Jodeln einen schönen Anlass.